Wohlbefinden muss trainiert werden

Wohlbefinden muss trainiert werden

Nur weil jemand weiß, wie etwas funktioniert – heißt das noch lange nicht, dass er es auch kann!

Wenn jemand Profifußballer werden will, würde niemand glauben, dass er nach einem zweitägigen Seminar nur mutig auf den Platz zu gehen bräuchte, um richtig gut spielen zu können. Bis aus einem Untrainierten ein richtig guter Fußballer wird, bedarf es eines intensiven Trainings übereine längere Zeit. Zeit, in der er sich Wissen aneignet und gleichzeitig jede Menge Praxiserfahrung macht. Das gilt nicht nur für den Sport – das ist auch im Business so. Trotzdem wundern wir uns immer wieder, dass wir nach einem zweitägigen Seminar nicht die Profis sind, die wir gerne wären. Und nicht nur das: Weil es nicht gleich so rund läuft wie wir es gerne hätten und uns auch irgendwie die Zeit und der Nerv fehlt, alleine dran zu bleiben, lassen wir es oftmals ganz.

Trainer – unverzichtbarer Erfolgsgarant
Jede erfolgreiche Sportmannschaft, sei es im Fußball, beim Tanzen oder im Handball, hat einen Trainer, der regelmäßig mit seinen Spielern trainiert. Der Trainer erklärt, informiert, gibt Hilfestellungen und Anweisungen. Er stellt die Spieler auf, weil er seine Spieler und ihre Stärken kennt – und manches Mal gibt er ihnen neue Herausforderungen, um die Fülle ihrer Potenziale heraus zu kitzeln. Er motiviert, informiert, treibt an, zeigt vor und übt mit seinen Spielern – immer und immer wieder.

Wohlbefinden ins Unternehmen muss trainiert werden
Den Kulturwandel eines Unternehmens zu begleiten hin zu einem erfolgreichen Team, das sich wohlfühlt und wächst – alleine, gemeinsam und in der Organisation als Ganzes – ist ebenfalls eine Herausforderung, die trainiert werden muss. Diese Aufgabe übernehme ich als zertifizierte Wohlbefinden-ins-Unternehmen-Trainerin. Umfang, Dauer und Art des Trainings sind dabei immer individuell, wenngleich sie auf einem wissenschaftlich fundierten Basis-Konzept beruhen.

Individuelles Wohlbefindens-Training
In manch einem Unternehmen wird es genügen, ein konkretes Problem zu lösen, das dem Wohlbefinden eines Einzelnen oder mehrerer Mitarbeiter im Wege steht. In anderen Fällen begleite ich den Kulturwandel als Trainerin über mehrere Wochen oder Monate. Ein Unternehmen hat einen internen Coach und Führungskräfteentwickler, der meine Traineraufgaben nach einiger Zeit übernehmen kann? Nichts lieber als das!

Teil des Teams
In der Zeit des Individuellen Wohlbefindenstrainings bin ich als Trainerin Teil des Teams. Mit dem Blick von außen, stehe ich doch innen – lerne die Menschen kennen und ihre Geschichten, die Gründe, warum es zu häufigen Krankmeldungen, weniger Leistungsbereitschaft, schlechter Stimmung und Unwohlsein gekommen ist.Denn ich selbst verstehe mich als Trainerin, Mit-Arbeiterin und eben nicht nur als Wissens-Vermittlerin.

Nach dem Training kommt das Spiel
Das Training zeigt schnell erste Erfolge? Dann nichts wie ab auf den Platz! Besser werden kann man nur, wenn man Erfahrungen macht. Deshalb geht es mit dem Start des Wohlbefindenstrainings sofortlos. Beim ersten Mal klappt es schon ganz gut, aber es gibt Unsicherheiten, Fouls und leichte Blessuren? Kein Problem – es wird weiter trainiert – beim zweiten Mal klappt es besser, beim dritten, vierten und fünften Mal macht es sogar richtig Spaß!
 
Trainer und Mannschaft sind zufrieden
Trainer und Mannschaft sind zufrieden und bekommen immer mehr Fans für die neuen Ideen des Trainers – auf dem Platz und auf der Tribüne. Und auch die Unternehmen, die den Weg des Kulturwandels hin zu mehr Wohlbefinden gehen, bekommen immer neue Befürworter. Der neue Teamspirit, der Erfolg und die lächelnden zufriedenen Gesichter – das alles spricht sich herum und sorgt nicht nur für mehr Wohlbefinden und Wachstum, sondern auch für neue Mitarbeiter – ganz ohne Fachkräftemangel.

Und wann beginnen Sie mit dem Training?